Kappsägen-Technologie

Aufbau und Funktion

Steigern Sie Ihre Wertschöpfung beim Kappen von Holz und anderen Materialien.

Unsere Optimierkappsägen zeichnen sich durch Schnittgenauigkeit, Flexibilität und ein Höchstmaß an Sicherheit aus. Wenn Sie einzelne Bretter oder Brettpakete, Profile oder Rundstäbe aus Massivholz, Holzwerkstoffen oder auch Kunststoffen zuschneiden wollen, sind unsere automatischen, hoch präzisen und zugleich kostengünstigen Sägen die erste Wahl.

Schneiden Sie fixe oder optimierte Materiallängen oder kappen Sie Fehler aus – alles mit einer einzigen Maschine bei einfachster Bedienung und mit höchster Sicherheit. Innovativer Maschinenbau und moderne Steuerungstechnik aus einer Hand.

Unsere Kappsägen bieten wir in zehn unterschiedlichen Grundkonfigurationen und Leistungsklassen mit jeweils mehreren Optionen und Zusatzmodulen an. Dabei beruhen unsere Sägen immer auf denselben tausendfach eingesetzten und bewährten Komponenten wie Chassis, Motor, Säge, Vorschub- und Haltetechnik sowie Steuerung.

Von der kleinen und kostengünstigen Einzelmaschine bis hin zur vollautomatisch verketteten Kappanlage können Sie unsere Technologie so einsetzen, wie Sie diese benötigen. Durch unser modulares Konzept haben Sie später jederzeit die Möglichkeit, die Anlagen zu erweitern. Sowohl die Stabilität als auch die Betriebssicherheit und der gute Service für unsere Anlage sind sprichwörtlich.

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Produktion und Arbeitsablauf

Unterschiedliche Betriebsarten der Sägen ermöglichen Ihnen eine hohe Flexibilität.

Einzelner Schnitt: Der manuelle Vorschub des Materials erfolgt mittels zweier Tasten oder durch die Einstellung des Längenwertes auf dem Touch-Screen. Der Schnitt wird durch die Betätigung des Fußpedals gestartet.

Halbautomatischer Schnitt: Das Material wird um einen immer gleichen voreingestellten Längenwert vorgeschoben und gesägt. Es lassen sich individuelle Lägen für den Kopfund Endschnitt einstellen. Eine schnelle Umstellung zwischen verschiedenen Längenmaßen ist selbstverständlich.

Automatischer Schnitt: Dieser Modus wird gewählt, wenn aus einem Werkstück unterschiedliche Längen und Stückzahlen gesägt werden müssen. Die Werte werden in der Steuerung in einer Stückliste eingegeben. Es können zwei Einstellungen gewählt werden:

1.  Automatische Berechnung der bestmöglichen Ausnutzung eines Werkstücks unter Berücksichtigung der Längen und Stückzahlen (Minimum an Verschnitt).

2.  Sequenzielle Abarbeitung der eingegebenen Stückliste ohne Berücksichtigung der optimalen Materialausnutzung. Schnittprogramme können hinterlegt und gespeichert werden.